• Alarmsignal: Wadenkrampf

    Mit 50 plus steigt der Bedarf an Mineralstoffen – vor allem an Magnesium

    (djd). Immer aktiv, immer dynamisch – mit 50 plus fühlen sich die meisten Männer und Frauen etwa so fit wie Anfang 30. Das Bewusstsein, bereits etwas geschafft zu haben und die eigenen Bedürfnisse zu kennen, sehen viele „Bestager“ als Vorteil. Dennoch kann die mentale Stärke nicht darüber hinweg täuschen, dass sich mit den Jahren körperliche Veränderungen einstellen. Denn das biologische Altern der Körperzellen ist nicht aufzuhalten. Belastungsgrenzen werden schneller erreicht als früher. Körperliche Anzeichen wie Wadenkrämpfe können auf eine Überforderung hindeuten.

  • Kalorienarmer Durstlöscher

    Die alkoholfreie Fassbrause wird als Erfrischungsgetränk immer beliebter

    (djd/pt). Knapp über 20 Kalorien pro 100 Milliliter - die Fassbrause ist unter den Erfrischungsgetränken ein echtes Leichtgewicht. Zum Vergleich: Cola und Orangensaft kommen auf je 45 Kalorien je 100 Milliliter, die Milch hat bei dieser Menge sogar 61 Kalorien. Noch schwergewichtiger kommen einige Powerdrinks daher, die 70 und mehr Kalorien pro 100 Milliliter aufweisen.

  • Große Wirkung für kleine Bäuche

    Schnelle Hilfe wenn der Magen grummelt

    (djd/pt). Wenn sich das Wetter von seiner besten Seite zeigt und die Sonne strahlt, lieben Kinder es, draußen zu spielen. Besonders gerne wird dann auch viel Eis gegessen. Wenn die Kleinen es damit aber übertreiben, kann es schnell einmal in der Magengegend zwicken.

  • Ein Land der Ideen gegen Ärztemangel

    Wie lässt sich auf dem Land bei schrumpfender Bevölkerung gute medizinische Versorgung erhalten? Für die Antwort auf die Frage sind kreative Ideen gefragt. Es gibt sie - an vielen Orten.

    Von Dirk Schnack

    BERLIN. Wenn es darum geht, Versorgungsengpässe auf dem Land abzumildern, dann entwickeln auch Ärzte an vielen Stellen in Deutschland Ideen: Landärzte als Mentoren für Medizinstudenten, die von den Erfahrungen profitieren und einen detaillierten Einblick in ihre Arbeit erhalten. 

  • Salziges Essen nährt Komplikationen

    Typ-2-Diabetiker, die sich salzreich ernähren, haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. Das gilt insbesondere für Patienten mit schlecht eingestelltem Blutzucker.

    NIIGATA. Besonders auch Diabetikern wird empfohlen, den Kochsalzkonsum niedrig zu halten. Die Evidenz dafür stammt jedoch fast ausschließlich aus Studien ohne Diabetiker. Nun liegt erstmals eine Studie vor, die einen Nutzen der Salzrestriktion speziell für Typ-2-Diabetiker nahelegt.