• Aids wird bei Frauen oft spät diagnostiziert

    BERLIN. Viele Frauen in Deutschland unterschätzen nach Angaben der Deutschen Aids-Hilfe die Möglichkeit einer HIV-Infektion.

    Auch Ärzte legten Frauen trotz deutlicher Symptome noch zu selten einen HIV-Test nahe, teilte die Deutsche Aids-Hilfe zum Internationalen Frauentag am 8. März mit.

  • Ernährung: Großes Thema bei Krebs

    Die Prognose eines Tumorpatienten ist auch abhängig von seinem Ernährungsstatus. Und das Risiko für Mangelernährung ist hoch.

    MÜNCHEN. Die Ernährungsintervention muss selbstverständlicher Therapiebestandteil bei Patienten mit einer malignen Erkrankung sein.

  • Trotzen Sie dem April-Wetter – bleiben Sie gesund

    In einem typischen April wechselt das Wetter ständig zwischen nass-kalt und sonnig. Abrupte Temperaturwechsel und Wetterumschwünge fordern unser Immunsystem und erhöhen das Risiko, zu erkranken.

    Beginnen Sie deshalb frühzeitig mit dem Bau eines „Schutzwalls“ gegen Krankheitserreger. Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte!

  • Rezepte zum Schlau-Essen: Manuka-Energieriegel / Zehnkämpfer-Riegel mit Gojibeeren

    Leckere Pausensnacks zum Mitnehmen

    Wenn zwischendurch der kleine Hunger kommt, ist ein leckerer Müsliriegel als Pausensnack ideal. Er ist praktisch, schmeckt gut und liefert schnell die notwendige Energie, die in der Schule, beim Sport oder am Arbeitsplatz gebraucht wird. Ein richtig guter Müsliriegel enthält reichlich Vitamine, Mineralstoffe, verdauungsfördernde Ballaststoffe und liefert über seine Kohlenhydrate Energie, die dem Körper schnell zur Verfügung steht.

  • Rauchfrei in kleinen Schritten - das klappt

    Lieber weniger als gar nicht, das ist für Suchtkranke oft die attraktivere Option. Beim Nikotinentzug mit Arzneien kann diese Strategie auch tatsächlich funktionieren - eine Option für Patienten, denen das Aufhören von heute auf morgen nicht gelingt.

    Von Thomas Müller

    ROCHESTER. Wer es schafft, von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufzuhören, darf mit einer gewissen Bewunderung seiner Mitmenschen und vor allem seiner Mitraucher rechnen, doch den meisten Menschen fällt ein solcher Schritt äußerst schwer.